
Netzwerke sind kein Selbstzweck – sie sind das Fundament für Innovation.
Wer ein Unternehmen gründet, merkt schnell: Es geht nicht allein um die eigene Idee. Erfolgreich wird eine Gründung erst dann, wenn Austausch, Sichtbarkeit und Verbindungen entstehen – zu
Menschen, die ähnliche Wege gehen oder die schon einige Schritte voraus sind.
Gerade im wissenschaftlichen Umfeld ist das nicht immer selbstverständlich. Viele Forscherinnen und Forscher arbeiten über Jahre hochspezialisiert und starten mit dem Gründungsgedanken auf noch
unbekanntem Terrain.
Genau hier zeigt sich die besondere Bedeutung funktionierender Netzwerke:
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Sie geben den ersten Impuls, dass aus Forschung tatsächlich ein Produkt werden kann.
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Sie liefern ehrliches Feedback, das weiterbringt.
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Sie schaffen Kontakte zu Partnern, Kundinnen und Kunden und Investorinnen und Investoren – und damit zu tragfähigem Wachstum.
Auch die Thüringer Gründerzentren haben längst erkannt, wie entscheidend dieser Aspekt für junge Unternehmen ist.
Sie bieten Strukturen, die Gründerinnen und Gründer nicht nur mit Raum, sondern auch mit relevanten Kontakten versorgen.
Ein besonders starkes Netzwerk ist dabei die ELMUG eG. Seit vielen Jahren bündelt sie die Kompetenzen der Elektronischen Mess- und Gerätetechnik-Branche in Thüringen und ist direkt vor Ort präsent. Für Gründerinnen und Gründer bedeutet das: Hier finden sie nicht nur Zugang zu einem etablierten Expertennetzwerk, sondern auch einen erfahrenen und verlässlichen Ansprechpartner, der die Herausforderungen einer Unternehmensgründung aus der Praxis kennt.
Wer gründet, sollte sich deshalb nicht fragen: „Brauche ich ein Netzwerk?“
Die entscheidendere Frage lautet: „Wo kann ich mich einbringen – und wen nehme ich mit auf den Weg?“
Mit Partnern wie der ELMUG eG ist der erste Schritt in ein lebendiges, unterstützendes Netzwerk schon getan – und die Chancen steigen, dass aus einer guten Idee ein erfolgreiches Unternehmen wird.