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Da der IO-Link-Master mit dezentraler Intelligenz ausgestattet ist, kann er Schalt- und Automatisierungsaufgaben ohne Einbinden der Steuerung übernehmen. Auch der Austausch eines defekten Sensors ist einfaches Plug & Play, denn die Parametrierung ist im Master hinterlegt.
IO-Link ist eine offene, hersteller- und feldbusunabhängige Schnittstelle für die gesamte – auch bidirektionale – Kommunikation von Messdaten, Schaltzuständen und Zusatzdaten, die von smarten, mit Mikroprozessoren ausgestatteten Feldgeräten geliefert und verarbeitet werden. Mit dem IO-Link-Protokoll können zum Beispiel Diagnosedaten oder Geräteparameter abgefragt und dezentral ausgewertet werden. Unerlässlich für IoT-Anwendungen: IO-Link ermöglicht den Fernzugriff auf alle Sensoren und Aktoren im Feld.
IO-Link-Devices werden einfach und kostengünstig über eine ungeschirmte, dreiadrige Leitung und standardisierte Steckverbinder an den IO-Link-Master angebunden. Für die Übertragung und anschließende Umwandlung binärer Schaltsignale sowie analoger Signale in digitale IO-Link-Signale sind spezielle Eingänge vorgesehen.
zum vollständigen Artikel von Patrick Franke: