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KI-Transformation

Foto: pixabay, Gerd Altmann
Foto: pixabay, Gerd Altmann

Die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) hat sich zu einem zentralen Managementthema entwickelt, doch sind die Unternehmen ausreichend darauf vorbereitet? Nach Experteneinschätzungen oft nicht. Eine Analyse der ifesca GmbH zeigt, dass insbesondere in den mittleren Managementebenen oft ein Mangel an Sachkenntnis darüber herrscht, welche Mehrwerte KI-gestützte Systeme bieten können und in welchen Anwendungsfeldern sie eingesetzt werden könnten.

 

Eine kürzlich veröffentlichte Studie von Horváth bestätigt diese Beobachtungen.

 

Im Durchschnitt haben die untersuchten Unternehmen ihre Budgets für dieses Jahr um 30 Prozent erhöht, um in die KI-Transformation zu investieren. Doch diese Investitionen drohen aufgrund fehlender Voraussetzungen zu verpuffen.

 

Aus Sicht von ifesca GmbH ist für den Start keine generative KI erforderlich. Es genügt eine gezielte Auseinandersetzung mit den konkreten Vorteilen von Machine Learning in spezifischen Anwendungsfällen, um signifikante Kosteneinsparungen zu erzielen. Danach kann das Unternehmen im eigenen Digitalisierungstempo weitere KI-Themen angehen. Es ist wichtig, die Mittelbereitstellung und die individuelle Weiterbildung der Mitarbeiter zu berücksichtigen. Nur so kann ein nachhaltiger Erfolg gewährleistet werden.

 

 

zur Horváth-Studie